
1001 Tempel am Fuß des Himalaja
Unter tausenden Chinesen, Japanern, Briten und Franzosen waren wir heute gefühlt die einzigen Deutschen in der kochenden Stadt Chiang Mai. Gleich nach dem „thailändisch-europäischen“ Frühstück unter Bäumen fuhren wir in die Stadt ins Gewimmel. Vor uns die berühmte Altstadt.
An jeder Ecke eine Tempelanlage mit vielen goldenen Buddhas. Manche Tempelhalle war groß wie unsere Stadtkirchen. Da Schuhe als schmutzig gelten, vor Betreten der Räume immer ausziehen. Als wir merkten, wie ähnlich sich die Tempel alle sind, gab es eine Pause im Tempelhof mit Reiseführerstudium. Nachdem wir uns erfolgreich eine Woche vor dem Streetfood gedrückt hatten, trieb uns der Hunger zu Reis mit Gemüse „no spicy-nicht scharf“, für 30 Baht (ca. 80 cent). Auf dem Weg zurück winkten wir einem Sammeltaxi, das in unserer Richtung rollte, mitten im Verkehr stehen blieb uns kurz vorm Resort absetzte. Rein, duschen und ab in den Pool, schnell, da mit der beginnenden Dunkelheit auch die Mücken munter werden.