Langeweile- noch längst nicht

Langeweile- noch längst nicht

Ein ganz normaler Tag geht zu Ende. Waren schon etwas eher ausgeschlafen und haben unseren Kaffee auf der Terrasse genossen. Dazu der Ruf des Muezins über den nahestehenden Lautsprecherturm der kleinen Moschee. Der ruft so aller 3 Stunden zum Gebet.

Der Süden Thailands ist wohl überwiegend moslemisch geprägt. Erstmal  zum Strand und einen Platz im Baumschatten gesucht. Und ab in die warmen Fluten. Die Sonne hat auch am Vormittag schon viel Kraft! Also nicht lange gebraten und ab in eins der Strandrestaurants mit Tischen im Sand aber im Küstenwald. Das Studium der Speisekarte ist immer wieder spannend. Die Seite „European Food“ enthält nur Sachen mit Burger oder mit Toast. Pommes kann man auch nicht essen, das Öl ist zu alt. Martina hats getestet. Also wie wärs mal mit Reis? Heute ganz mutig mit Shrimps.

Die Hitze in der Mittagszeit ist crass. Und da gibt es Typen, die braten in der prallen Sonne. !!! Für uns unvorstellbar. Am Nachmittag machen wir wieder „Schattenprogramm“ wie Mittagsschlaf und  Kaffeetrinken bis man wieder über den Sand laufen kann, ohne sich die Füße zu verbrennen. Ins Meer gehen, auf den genialen Sonnenuntergang warten und das große Krabbeln bei Einbruch der Dunkelheit am Strand beobachten ist unser Ritual am Abend. Kleine Krebse flitzen in Massen durch den Sand und drei Ensiedlerkrebse schleppten ihre Muschelhäuser herum.

Am Morgen sieht man die vielen Spuren der Tiere, die nachts den Strand bevölkern. Mücken halten sich hier in Grenzen, wir sprühen mit unserm Autan Tropical herum, fühlen uns aber eigentlich nicht bedroht.


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