…knapp verpasst. Am Samstag hat Angelina Joli mit ihren Adoptivkindern Angkor Wat besucht. Sie war zu Gast in Siem Reap und hat ihren Film „First they killed my father“ in Kambodscha vorgestellt. Der Film beruht auf den Memoiren eines Jungen, der zur Machtergreifung der Roten Khmer gerade 5 Jahre alt war. Einen Tag früher, und wir hätten uns im größten religiösen Bauwerk der Welt getroffen 🙂 Das alles steht in der Bangkok Post, Sonntagsausgabe. Sonst gibt es von unserem letzten Urlaubstag in dieser heißen Metropole nichts Spektaktuläres zu berichten. Waren mit Skytrain und Boot unterwegs. Haben doch noch einen Tempel gesehen: Wat Arun, liegt auf der anderen Flußseite und ist der „Diamantentempel“. Die Außenwände aller Gebäude sind mit Porzellanscherben aus China kunstvoll verziert. Den Porzellanbruch hätten Schiffe im 19. Jh. als Ballast aus China mitgebracht. Wirkt im Sonnenschein genial. Dann aber ab nach Chinatown. Schmalste Gassen voller Handel und Speisen (aber nicht für uns) und dazwischen Mopeds und wenn der Platz reicht auch Autos, die zwischen Touris und den hier lebenden Chinesen auch noch durchpassen. Hier geht nur Rucksack vor dem Bauch und leere Hosentaschen! Noch eine Nacht und ein Hotelfrühstück trennen uns vom Heimflug. Der soll über 12 Std. dauern, also fast 2 mehr als herzu. Mittags 12.50 ist Start. Wir freuen uns auf alles Gewohnte, auch wenn es zurück in den Winter geht- der ewige Sommer hier ist auch nicht jedermanns Sache. Danke an alle geduldigen Leser, bis bald mal wieder persönlich. Es grüßen Helmut und Martina aus Bangkok.