Endlich in den Tropen
Neuer Tag – neues Glück! Zum Frühstück im Flughafenhotel Phuket fiel die Entscheidung und wir folgten dem Rat von Johannes: Weg aus dem Touristenmoloch Insel Phuket.
Neuer Tag – neues Glück! Zum Frühstück im Flughafenhotel Phuket fiel die Entscheidung und wir folgten dem Rat von Johannes: Weg aus dem Touristenmoloch Insel Phuket.
Heute liegen 1600 km hinter uns. Der Flug nach Phuket lief anders als geplant. Erst mussten wir schon eine Stunde eher vom Hotel zum Airport, weil Fahrgemeinschaft mit 2 dicken Briten.
heißt der hoch über Chiang Mai thronende Tempel. Bis kurz vor Mittag hatten wir keinen Plan. Im Gespräch über Ausflugsziele an der Rezeption kamen wir drauf, uns den Hausmeister mit Minibus (12 Sitze) für 6 Stunden zu mieten. Durch den Stadtverkehr hinauf auf den Berg. Kurven sehr
Zu Hause Neuschnee und Glatteis! Für die Jahreszeit normal, aber diesmal nicht mit uns! Gestern erst 15.00 Uhr mit TukTuk in die Altstadt. Die Mittagsflaute war vorbei und das Leben pulsierte. Erstmal Geld geholt, auch wenn hier scheinbar alles viel billiger ist, alles kostet.
Unter tausenden Chinesen, Japanern, Briten und Franzosen waren wir heute gefühlt die einzigen Deutschen in der kochenden Stadt Chiang Mai. Gleich nach dem „thailändisch-europäischen“ Frühstück unter Bäumen fuhren wir in die Stadt ins Gewimmel.
Das war ein Tag, nach einer Nacht, die eigentlich keine war. Die Wecker waren 6.10 Uhr gestellt. Der Abschied von Bangkok war so schwer, das wir fast oder gar nicht geschlafen haben. Der Eine so, die Andere so.
Nach zwei Tagen Sehenswürdigkeiten war der Plan heute mal nichts zu lernen und anzusehen. Also ab in den öffentlichen Nahverkehr. Mit drei verschiednen Bahnlinien einmal um die Innenstadt bis zum Siam-Center.
Haben uns heut ins erste Tuk Tuk getraut. Ein lautes Moped mit Kabine ist mit uns durch die Großstadt gerast. Unser Ziel: Der Grand Palast. Ein Teil der riesigen buddhistischen Klosteranlage, die von den Königen der letzten 9 Generationen gebaut wurde…
Wir leben noch in zwei Zeitzonen. Martina`s Uhr lebt noch wie zu Hause. Müssen bei Kontakten ständig feststellen, dass alle Lieben zu Hause noch schlafen. Nachdem wir auf dem Nachtflug kein Auge zugemacht haben…